„Es hat einfach immer gestimmt“, sagt Joachim Schneider über seine langjährige Arbeit im Leyendecker HolzLand. Nach Abschluss seiner kaufmännischen Ausbildung ist er im Lager und in der Logistik geblieben und hat den stetigen Aufstieg des Familienunternehmens und den Umzug von damals 5000 auf heute 19000 Quadratmeter in die Gottbillstraße miterlebt.
Fragt man im Lager nach Joachim Schneider, kennt kaum jemanden seinen Namen. „Hier bin ich Paul. Vor allem die neuen Kollegen wissen Den Namen gab ihm ein Kollege, weil es eine Paul-Schneider- Straße in Trier gibt. Seitdem ist Joachim Schneider „Paulchen“.
Die Arbeit mit den Kunden macht ihm noch immer Spaß. Vom guten Betriebsklima ist er ebenfalls begeistert. „Ich bleibe noch ein paar Jahre. Vielleicht feiere ich ja in zehn Jahren mein 50. Dienstjubiläum“.