„Viel Herzblut, große Professionalität und ein gelebtes Unternehmen haben wir an diesem Abend miterleben dürfen“, sagte Kai Leonhardt, 1. Vorsitzender des Vereins.
Der Fleischermeister war, wie allen anderen rund 50 Teilnehmer – darunter dem Präsidenten der Handwerkskammer Trier Rudolf Müller - begeistert von der „perfekt organisierten sowie gelungenen Veranstaltung.“ Die Protagonisten um Geschäftsführer Edwin Steffen und dem „Hausherren“ Peter Leyendecker selbst, schafften es in ungezwungener Atmosphäre das Herzblut und die Leidenschaft des Unternehmens aufzuzeigen.
„Wir wollten eine Botschaft vermitteln und den einzelnen Betrieben zeigen, mit welchen Strategien wir erfolgreich waren und sind“, sagte Steffen und ergänzte: „Es waren viele unterschiedliche Gewerke da und vielleicht kann der eine oder andere ja etwas in seine tägliche Arbeit transferieren.“
Der Mensch im Mittelpunkt, so das Credo von Leyendecker HolzLand seit mehr als 155 Jahren, und genau jenes Motto versuchte man auch zu vermitteln. Bei der Führung durch den Betrieb nahmen die Mitglieder des Junghandwerks, sowie der Schreiner- und Zimmerinnung mit großem Interesse die Vielzahl an Informationen auf. Peter Leyendecker selbst nahm es vor, eine der Gruppen durch den Markt, die Hallen oder Logistikzentren zu begleiten und dabei aus dem „Nähkästchen zu plaudern.“
Bei der anschließenden Präsentation der Unternehmensstrategie durch den Geschäftsführenden Gesellschafter Edwin Steffen, bekamen die Teilnehmer dann noch mal den beeindruckenden Weg von Leyendecker HolzLand aufgezeigt und konnten sich mit Sicherheit den einen oder anderen Input für den eigenen Betrieb holen. In gemütlicher Runde mit „interessanten Gesprächen“ ließ man eine tolle Veranstaltung ausklingen. Edwin Steffen zeigte sich vom Junghandwerk sehr angetan: „Tolle Menschen, toller Abend. Das Netzwerk Junghandwerk ist sehr interessant und wir können uns sehr gut vorstellen dieses weiter auszubauen.“