Referenzen für Objektplanung & Objekttüren

Überzeugen Sie sich anhand ausgewählter Bauprojekte über unser Knowhow in puncto Objekttüren und Tür-Systeme für anspruchsvolle Bauprojekte.

Referenzen

Objekt: Martinerfeld in Trier

Das Neubauprojekt "Wohnen am Moselufer", Martinerfeld in Trier befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände der Weinkellerei Kreusch.

In unmittelbarer Nähe zur Mosel entstehgen zwei Mehrfamilienhäuser:

Haus I, welches sich bereits in der Vermarktung befindet, besteht aus 53 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 24 m² - 134 m². ​

Haus II hat insgesamt 42 Wohneinheiten. Auch hier variiert die Wohnfläche zwischen 27 m² - 126 m².

​Bezugsfertig ist das Haus I im  IV. Quartal 2024. Die Fertigstellung von Haus II erfolgt ca. 6 Monate später.

Objekt: Seniorenzentrum MENetatis Waldrach

In Waldrach wird ein neues Seniorenzentrum erbaut. In dem Gebäude sind 44 Einzelzimmer und 4 Wohnungen vorgesehen. Das ca. 33 m x 50 m große Gebäude beherbergt im Hanggeschoss vier Wohnungen, den Personalbereich und einen Wintergarten, welcher als gemeinsamer Essensbereich genutzt werden kann. Im Erdgeschoss sowie im 1.Obergeschoss werden die insgesamt 44 Einzelzimmer angeordnet. In beiden Geschossen gibt es zudem einen Aufenthaltsraum für die Senioren.

Inbetriebnahme: 1. Juli 2024 I Rheinland-Pfalz

Objekt: Castel Feuvrier

Auf der ehemaligen Militärareal Castel Feuvrier zwischen dem Nordbad-Gelände und dem Cusanus-Studentenwohnheim ist ein neues neues Wohn- und Gewerbequartier entstanden.

Auf dem ehemaligen Militärgelände Castel Feuvrier entstanden rund 140 Wohnungen, Büros und Praxen.

 

Objekt: Klostergarten

Bei der Projektplanung wurden traditionelle Werte berücksichtigt. Ein Teil der Mauer und das „Teehäuschen“ des Klosters der Missionsschwestern sowie einige schützenswerte Bäume blieben erhalten und wurden in das Konzept integriert. Die Außenanlage mit hohem Aufenthaltswert ist als parkähnliche Grünanlage mit Pflanzbeeten und einer großzügigen, mittig gelegenen Pergola angelegt. Großzügige Terrassen, Balkone und eine Tiefgarage bieten zusätzlichen Komfort und Lebensqualität.

Bericht der Rathaus Zeitung vom 18.10.2011

80 Wohnungen im Klostergarten

Den Bau von rund 80 Wohnungen plant die Immobilienfirma Eifel-Haus auf dem früheren Grundstück der „Weißen Schwestern“ in Heiligkreuz. Auf einstimmigem Beschluss des Stadtrats wird der Entwurf des Bebauungsplans für das Projekt in der Bernhardstraße ab 26. Oktober öffentlich ausgelegt.

In Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt hatte die Eifel-Haus GmbH mehrere Architekturbüros mit Entwürfen für den Wohnkomplex beauftragt. Im März waren dem Architektur- und Städtebaubeirat drei Varianten zur Begutachtung vorgelegt worden. Das Votum der Experten fiel eindeutig zugunsten des Konzepts des Luxemburger Büros Worre & Schiltz aus, das nun umgesetzt werden soll.

Demnach entstehen auf dem 8 500 Quadratmeter großen Areal an der Bernhardstraße drei- bis viergeschossige Gebäude, die sich um einen Innenhof gruppieren. Das oberste Stockwerk ist zumeist als zurückgesetztes Staffelgeschoss geplant. Im Westen des Grundstücks soll der Neubau an die Wohnhäuser in der Bernhardstraße anschließen und die dort bestehende Bauflucht fortsetzen. Die Wohnungstypen reichen von Ein-Zimmer-Apartments bis zu Maisonettewohnungen mit drei Zimmern und Garten. Stellplätze für Autos werden in einer Tiefgarage bereitgestellt. Ein Teil der Mauer und das „Teehäuschen“ des Klosters der Missionsschwestern sowie einige schützenswerte Bäume bleiben erhalten und werden in das Konzept integriert.

Im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens hatten mehrere Anwohner der Bernhard- und der Druckenmüllerstraße Bedenken gegen das Bauprojekt geäußert. Sie befürchten unter anderem eine Verschattung ihrer Grundstücke und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. In der schriftlichen Abwägung der Eingaben wies das Rathaus darauf hin, dass die in der Landesbauordnung vorgesehenen Abstandsflächen zu umliegenden Gebäuden eingehalten sind. In einer Computersimulation wurde insgesamt keine stärkere Verschattung im Vergleich zur jetzigen Situation festgestellt.  Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani bezeichnete die geplante Gebäudehöhe von 12,70 Meter in der Stadtratssitzung als „üblich und verträglich“, zumal das oberste Geschoss nach innen abgestuft werde.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans „Zwischen Bernhard- und Wisportstraße“ (BH 36-1) befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Europäischen Rechtsakademie und reicht über das Klostergrundstück hinaus. Weiteres Ziel der Planung ist die Sicherung des Standorts des Gebäudeautomationsbetriebs Kieback & Peter. Dem Unternehmen sollen Erweiterungsmöglichkeiten eingeräumt werden, wobei aber der Schutz der benachbarten Wohngebiete vor Lärm und anderen Immissionen nicht vernachlässigt werden darf. Der bisher in diesem Gebiet gültige Bebauungsplan (BHz-4) wies inhaltliche Mängel auf und soll aufgehoben werden.

Objekt: IAT Tower

  • Bauvorhaben: IAT-Tower
  • Ort: Trier, Zurmaiener Straße
  • Architekt: Brand Planungsbüro, Trier
  • Schreiner: Otmar Kirsten
  • Lieferant: Prüm Türen

Das Projekt IAT Tower in Trier ist ein Umbau - und Umnutzungsprojekt. Hier wurde aus einem Hotelhochhaus aus dem Jahr 1972 ein Multifunktionshochhaus mit 102 Hotelzimmern, 24 Boardingwohnungen, 30 Eigentumswohnungen, 1 Büroetage und Konferenzsälen. Es wurden ca 12.000 qm Fläche umgebaut.
2013 wurde das 1972 erbaute 15-geschossige Hotelgebäude aufgrund von Brandschutzmängel geschlossen und von Harry Gergen, Inhaber der Immobilienagentur IAT24.de erworben. Statt der bisherigen Hotelnutzung sah das neue Nutzungskonzept eine Mischung aus Hotelbetrieb, Boarding-Wohnungen, Eigentumswohnungen, Büros und Veranstaltungen vor.
Im Mai 2013 wurde der Bauantrag mit einem umfangreichen Brandschutzkonzept eingereicht und im September 2013 mit den Bauarbeiten begonnen. Im Herbst 2014 wurde das Hotel eröffnet und die Wohnungen bezogen.

Bericht des Trierischer Volksfreund vom 03.11.2014

Nach 40 Jahren ist IAT-Tower fertig: Hotel, Restaurant, Wohnungen und Büros in Triers höchstem Haus

Nach fast 14-monatigen Bauarbeiten fertig: Aus dem früheren NH-Hotel am Verteilerring ist der IAT-Tower des Trierer Immobilienunternehmers Harry Gergen geworden.

Nach 14 Monaten Bauzeit ist aus Triers höchstem Wohngebäude der IAT-Tower geworden. Einen zweistelligen Millionenbetrag hat der Eigentümer der Immobilien-Agentur Trier, Harry Gergen, in sein "Leuchtturmprojekt" investiert, das auch wieder Hotel ist, aber längst nicht nur.

55 Meter vom Boden bis zur Mobilfunkantenne, 15 Etagen, 12 000 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche: Das 40 Jahre alte Hochhaus am Verteilerring ist für Trierer Verhältnisse eine wahrhaft große Nummer und für über die A 602 kommende Autofahrer das erste, was sie von der Stadt wahrnehmen. Eine gute Visitenkarte für Trier war das Hotel aber nicht unbedingt, wie schon die häufigen Namenswechsel ahnen ließen: Holiday Inn, Scandic Crown, Team Hotel, Tulip Inn, ab 2001 NH-Hotel. Mancher sah vor seinem geistigen Auge schon eine dauerhafte Betonruine, als der Hotelbetrieb Mitte 2012 aus Brandschutzgründen stillgelegt wurde und Navarra-Hotels (NH) ihren Mietvertrag auslaufen ließen.

Des einen Pech als des anderen Glück? "Ja, kann man so sagen", resümiert Harry Gergen (53). Der Eigentümer des Immobilien-Unternehmens IAT24.de sah im Ausstieg der spanischen Hotelkette und in dem gewaltigen Investitionsstau seine Chance: Er machte der norwegischen Investmentgruppe, der das Hotelhaus gehörte, den Verkauf schmackhaft - und wurde tatsächlich neuer Besitzer. Was Gergen bei weitem nicht nur Zuspruch und Anerkennung einbrachte: "Viele Leute dachten, ich sei völlig plemplem." Klar, der Kauf und die Umwandlung des Karl-Marx-Haus-Studienzentrums 2010 in ein Wohnhaus - das hatte man dem aus dem Saarland stammenden Selfmade-Immobilienmanager noch zugetraut. Da ging es ja auch "nur" um drei Millionen Euro. Aber den maroden größten Hotelbau der Region auf Vordermann bringen und ihm neues Leben einhauchen.

Über die konkrete Investitionssumme schweigt sich Gergen aus. Branchenkenner schätzen, dass in dem "Leuchtturmprojekt IAT-Tower" 15 bis 20 Millionen Euro stecken dürften.

Nach knapp 14 Monaten Renovierung, Sanierung und Modernisierung ist der Tower nun so gut wie fertig. Das Innenleben: Von der zweiten bis zur sechsten Etage ein Hotel (IAT Plaza) mit 102 Doppelzimmern, von der siebten bis zur neunten Etage 24 voll eingerichtete Hotel-Wohnungen (können von Geschäftsleuten und Touristen über einen längeren Zeitraum gemietet werden), und von den Etagen zehn bis 14 30 Eigentumswohnungen, die binnen kurzer Zeit verkauft waren. Auch eine Anwaltskanzlei und ein Planungsbüro sind in den IAT-Tower eingezogen; Gergens Firma (zuvor in der Hontheimstraße im Stadtteil Euren) hat nun ihren Sitz im Staffengeschoss ganz oben.
Im Erdgeschoss werden derweil Erinnerungen an gute alte Gastro-Zeiten wach: Dort betreiben Sascha Hamp (30) und seine Frau Jessica (23) ein 160-Plätze-Restaurant, "das so heißt, wie wir: Hamp". Der Name dürfte ziehen: der gebürtige Dauner war zuletzt Küchenchef im Weinromantik-Hotel Richtershof (Mülheim/Mosel), Jessica Hamp Restaurantleiterin im LeTemple in Neuhütten/Hochwald.
Gergen preist die beiden als "absolute Idealbesetzung". Bei der Leitung des Hotels, das er gemeinsam mit seiner "rechten Hand" Jochen Weyand (50) betreibt, gestaltete sich die Besetzung offenbar etwas schwieriger. Kaum engagiert, trennte man sich vom ersten Direktor - "einvernehmlich, weil die Philosophien zu unterschiedlich waren". Neuer Leiter ist Jens Wörl (31), vormals Vize im Arcadia Hotel. Er peilt die Zertifizierung des IAT Plaza als Vier-Sterne-Haus an. Das NH-Hotel hatte drei Sterne.
Apropos gute alte Zeiten: Die Karnevalsgesellschaft Onner Ons 1865 hält ihre Veranstaltungen (Ordensfest, drei Sitzungen, Heringsessen) in der 356 Sitzplätze umfassenden City-Hall des IAT-Plaza ab. Nach 13 Jahren im Lycée Ausone kehren die Onner Onser zum 150-jährigen Bestehen wieder an den Verteilerring zurück - für viele der Mitglieder eine Art "freudiger Heimkehr".

Objekt: Garelly

Bericht der Saarbrücker Zeitung vom 22.12.2010

Aus einem Industriegebäude wird unter Leitung des Heusweiler Architekten Udo Winkler ein modernes Wohn- und Bürogebäude. Das Garelly-Haus soll Alt-Saarbrücken aufwerten. 2011 beginnen die Bauarbeiten in der Stengelstraße.
Saarbrücken. Noch bleiben den meisten Bürgern die Bauarbeiten verborgen, doch etwas versteckt, im Innenhof der Eisenbahnstraße 18, wird fleißig gearbeitet.
Der Heusweiler Architekt Udo Winkler ist dabei, mit seinem Team das Garelly-Anwesen wieder auf Vordermann zu bringen: "Das alte Industrieloft aus dem 19. Jahrhundert wird auf den neuesten Stand gebracht", sagt er. Die ersten beiden Bauabschnitte sind fertig. Im Hof ist ein moderner Park entstanden, der schon jetzt von den Bürgern genutzt werden kann, und der Gebäudeteil in der Wilhelm-Heinrich-Straße steht auch in neuem Glanz, samt neuer Tiefgarage. Im Januar 2011 folgt der wohl auffälligste Teil des Projekts - der Gebäudeabschnitt in der Stengelstraße wird saniert und bekommt ein neues Antlitz. Bis Ende 2011 sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein, doch noch viel Arbeit muss bis dahin erledigt werden, die Energieeffizienz des Gebäudes soll beispielsweise um ein Vielfaches verbessert werden.
Auf dem Dach des Garelly-Hauses werden neue Penthousewohnungen entstehen, ein großer Aufwand, wie Bauleiterin Margit Blang erklärt: "Da die Tragkraft der vorhandenen Decke dann nicht mehr ausreichen würde, wird zuerst eine neue Decke aufgelegt."
Allein die Errichtung des Krans, der für das Bauprojekt benötigt wird, nimmt einen kompletten Tag in Anspruch. Der Kran soll an einem Sonntag aufgebaut werden, damit es möglichst wenig Störungen in der Stengelstraße gibt. Das Dach wird am Ende zwei neue Wohnungen mit großzügigen Dachterrassen tragen, mit Ausblick zur Ludwigskirche und zum Staatstheater.

1600 Quadratmeter Wohnfläche, 1200 Quadratmeter Büroräume, und 500 Quadratmeter Ladenfläche sollen in dem Komplex entstehen.
Von drei Seiten wird am Ende der Bauarbeiten der Innenhof und das Gebäude zugänglich sein. Hierfür wird im Gebäudeteil der Stengelstraße eine Wand durchbrochen und eine Passage eingerichtet. Die Bauherren, das Ehepaar Konrad, legen viel Wert darauf, die Anlage zu begrünen und die Wohnungen vor Straßenlärm zu schützen.
Kleine und größere Grünflächen finden sich schon jetzt auf verschiedenen Etagen. "Wir mussten auch nicht jeden Quadratmeter wirtschaftlich rentabel ausbauen", freut sich Winkler. So blieb genügend Fläche für Pflanzen und Menschen. Bauherren und Architekt sind davon überzeugt, dass die Sanierung des Garelly-Komplexes zur Belebung des Stadtviertels beitragen wird. Winkler ist sicher: "Da kommt Leben rein.

Objekt: Wohnpark St. Elisabeth, Trier

Die Anlage mit insgesamt 40 Wohnungen besteht aus zwei Gebäuden, dem Langhaus und dem Atriumhaus, die zueinander versetzt, sowohl die städtebauliche Ecksituation neu markieren als auch den Haupteingang in das betreute Wohnen betonen. Durch die Stellung der Wohnanlage zum bestehenden Haus St. Elisabeth werden die Außenräume zu einem „Garten der Begegnung“ neu gefasst und historische Mauern als raumbildende Elemente integriert.

Bericht des Trierischer Volksfreund vom 14.04.2013

Sechs-Millionen-Projekt lässt Römer im Boden
Franziskanerinnen-Stiftung baut 40 Seniorenwohnungen in der Altstadt - Fertigstellung im Spätsommer 2014


Auf dem früheren Rotkreuz-Gelände an der Salvianstraße hat ein sechs Millionen Euro teures Neubauprojekt begonnen. Die Franziskanerinnen von Nonnenwerth errichten direkt neben ihrem Altenheim St. Elisabeth zwei Häuser mit 40 Seniorenwohnungen. Das Landesmuseum hat seinen Segen dazu gegeben, weil archäologische Hinterlassenschaften unangetastet im Boden bleiben.

In der Nachbarschaft wurde schon darüber spekuliert, wie lange denn die Archäologen vom Landesmuseum das Terrain untersuchen würden, bevor die Bauarbeiten beginnen können. Aber dann ging alles ganz schnell und ohne Ausgrabungen. Das frisch gegossene und etwa auf Straßenhöhe liegende Fundament zeigt, wieso. "Wir bauen ohne Unterkellerung", erläutert Horst Froese, Geschäftsführender Vorstand der Angela-von-Cordier-Stiftung (Remagen).

Andernfalls wäre der für das sechs Millionen Euro teure Bauprojekt angepeilte Fertigstellungstermin im Spätsommer 2014 wohl auch sehr unrealistisch. Denn das Terrain ist ein höchst sensibles. Vor dem Bau des benachbarten City-Parkhauses und der Residenz am Zuckerberg in den 1990er Jahren untersuchten Archäologen monatelang spannende Hinterlassenschaften aus der Römerzeit.

Auch das ehemalige Grundstück des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Trier an der Salvianstraße, das die Cordier-Stiftung vor drei Jahren gekauft hat, gilt als potenzielle Fundgrube. Denn die in drei Meter Tiefe liegenden Kulturschichten sind seit vielen Jahrhunderten unangetastet. Das werden sie auch weiterhin bleiben.
Lediglich an einer Stelle war eine etwa einen Meter tiefe Ausschachtung (für die Aufzugsunterfahrt) nötig. "Da waren wir dabei und haben einige kleine Funde gemacht", berichtet Archäologe Joachim Hupe vom Rheinischen Landesmuseum Trier, das anschließend grünes Licht für das Bauprojekt gab.

Es firmiert unter Wohnpark St. Elisabeth und soll die stationäre Versorgung ergänzen, die das Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth bietet. Im ehemaligen Böhmerkloster leben derzeit 88 Senioren (78 Frauen, zehn Männer). In die 40 barrierefreien Wohnungen (30 bis 80 Quadratmeter), die nun nebenan in zwei viergeschossigen Häusern entstehen, werden nach Einschätzung von Stiftungsvorstand Froese ab 1. September 2014 etwa 60 Mieter einziehen. Die können, wenn sie wollen, die Serviceleistungen des Heims nebenan nutzen und sich betreuen lassen, müssen aber nicht: "Das steht ganz im eigenen Ermessen."

ie Wohnungen würden vermietet zu Preisen, "die sich Normalverdiener leisten können". Zielgruppe: ältere Menschen. Ihre neue Adresse wird In der Olk 6 lauten und der Zugang zu den beiden Häusern an der Ecke Olk/Salvianstraße sein.
Das Begegnungscafé, das zur Neubebauung gehört, wird für jedermann geöffnet sein. Die Angela-von-Cordier-Stiftung realisiert ihr Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Luxemburger Niederlassung des Stuttgarter Bauberatungs- und Dienstleistungsunternehmens Drees und Sommer. Die Pläne für die Wohnanlage stammen von der ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart.

Objekt: Neubau einer Grundschule mit Kindertagesstätte

  • Bauvorhaben: Neubau einer Grundschule mit Kindertagesstätte
  • Ort: Schouweiler (Luxemburg)
  • Architekt: WW+                                                                   
  • Schreiner: Messerich
  • Lieferant: Schörghuber

Initialer Gedanke der Planung ist, einen neuen Schulcampus zu schaffen, der sämtliche Funktionen aufnimmt. Beginnend mit der Kindertagesstätte (‘Précoce‘) über die Spielschule (‘Préscolaire‘) hin zur Grundschule (‘Ecole primaire‘) und der Nachmittagsbetreuung (‘Maison Relais‘).

Objekt: Umbaumaßnahmen Kornmarkt

Planung-KLEIN realisierte für eine Umbaumaßnahme des Kornmarktes in Trier, Architektur und Visualisierungen in verschiedener Ansichten. Das Konzept des Architekten sowie die Präsentation konnten überzeugen, der Umbau erfolgte Mitte des Jahres 2016.

Objekt: JT International Germany GmbH (Japan Tobacco)

JTI ist Mitglied der Japan Tobacco-Unternehmensgruppe (JT), eines führenden internationalen Tabakunternehmens. JTI verkauft weltbekannte Marken wie Winston, Camel, Benson & Hedges und American Spirit. Weitere internationale Marken sind Mevius, LD, Sobranie, Glamour und Silk Cut. Die Firmenzentrale befindet sich in Genf in der Schweiz.

Objekt: Flüchtlingsunterkunft

Bericht des Trierischer Volksfreund vom 10.12.2015


Containerviertel: Unterkünfte in Schweich ab Weihnachten einsatzbereit - Erstes Holzhaus entsteht

Ende Dezember ziehen erste Asylbegehrende in die Gemeinschaftsunterkünfte in die Nähe des Schweicher Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums. Dort wurden 14 Wohncontainer aufgestellt, eine Gemeinschaftsunterkunft ist im Bau. Bis Ende 2015 wird der Kreis Trier-Saarburg 1300 Flüchtlinge aufgenommen haben.
Die Decke der ersten Etage der Gemeinschaftsunterkunft in Holzbauweise fehlt noch, der Blick auf den blauen Dezemberhimmel ist frei. Handwerker bohren, schrauben und baggern. Nebenan reihen sich 14 Wohncontainer aneinander. Insgesamt können bis zu 150 Flüchtlinge in Schweich in den entstehenden Wohnkomplexen untergebracht werden. Die Menschen kommen aus einer der rheinland-pfälzischen Erstaufnahmeeinrichtungen, wo sie nach ihrer Flucht untergebracht wurden.
Joachim Graf vom Gebäudemanagement der Kreisverwaltung Trier-Saarburg sagt: "Ende Dezember ziehen die ersten Menschen ein." Er ist gemeinsam mit Landrat Günther Schartz (CDU) nach Schweich gekommen. Der sagt: "Unser Landkreis wird nach aktueller Lage bis Ende 2015 voraussichtlich 1300 Flüchtlinge aufgenommen haben." Dass alle dem Kreis vom Land zugewiesenen Schutzsuchenden ein Dach über dem Kopf haben werden, ist laut Landrat auch aufgrund der Gemeinschaftsunterkünfte (Kell, Schweich, Saarburg) sichergestellt. Mehr noch: Bernhard Jocher, Abteilungsleiter Flucht und Asyl vom Caritasverband Trier, sagt auf TV-Anfrage, dass sieben Mitarbeiter des sozialen Diensts sich kreisweit um die Flüchtlinge kümmern werden. Die Profis helfen ihnen unter anderem, sich im Alltag in Deutschland zurechtzufinden und die neue Sprache zu lernen. Der Kreis finanziert den sozialen Dienst, Caritas und Diakonie setzen den Auftrag um.
Auch viele Ehrenamtliche wollen den neuen Schweicher Bürgern beim Ankommen und Integrieren unter die Arme greifen. Andrea Kockler vom Deutschen Roten Kreuz ist Ehrenamtskoordinatorin des Projektes Flucht und Asyl. Sie hat mit 75 freiwilligen Helfern, die in der Stadt Schweich Flüchtlinge unterstützen wollen, regelmäßig Kontakt. "Die Bereitschaft zu helfen ist sehr groß", sagt Kockler. Erste Veranstaltungen für die neuen Bewohner werde es im Januar geben. Laut Günther Schartz ist das Containerviertel in den Schlimmfuhren in Schweich für fünf Jahre geplant. Die Unterkunft in Holzbauweise koste 920 000 Euro, die notwendigen Tiefbaumaßnahmen 360 000 Euro und für die Container fielen monatlich insgesamt 8400 Euro Miete an. Ausgehend von den Zuweisungszahlen an den Landkreis in den vergangenen Monaten und Hochrechnungen für das Jahr 2015 sei für die ersten Monate des kommenden Jahres von einer unverändert hohen Zahl von aufzunehmenden und unterzubringenden Flüchtlingen auszugehen, sagt Schartz.

Objekt: Residenz YASHA

  • Bauvorhaben: Residenz YASHA
  • Ort:  Luxemburg-Weimerskirch
  • Schreiner: Lignatech S.a.r.l.
  • Lieferant: Schwering

Die "YASHA" Residenz besteht aus zwei Blöcken, zusammen mit 10 Wohnungen und 2 Penthäuser. Block A besteht aus einem gemeinsamen Keller, ein Erdgeschoss, ein komplettes Stockwerk und einem vertieften Boden. Block B besteht aus einem gemeinsamen Keller, Keller -1, einem Erdgeschoss, einem vollen Boden und einem vertieften Boden. Der gemeinsame Keller mit 12 Stellplätzen. Jeder Block verfügt über einen eigenen Zugang und den Bau seiner eigenen Aufzug. Beide Penthäuser verfügen über einen direkten Zugang mit dem Aufzug.

Objekt: Op der Schock asbl

Die Werkstatt "Op der Schock" a.s.b.l., die in den 60er Jahren gegründet wurde, soll geistig behinderten Menschen außerhalb der Schule begleiten und unterstützen.

  • Justizschule, Monschau - in Kooperation mit Schreinerei Jentges
  • Limbourgs Hof, Heffingen (Luxemburg) - in Kooperation mit EIFEL-HAUS Deutschland
  • Porta Nova, Trier - in Kooperation mit Ehrhardt + Hellmann Bauunternehmung GmbH
  • Handwerkskammer, Bad Kreuznach - in Kooperation mit Raumvision Morbach
  • EPH Bürogebäude, Losheim - in Kooperation mit Schreinerei Thielen
  • Tierpension, Limpach (Luxemburg) - in Kooperation mit Schreinerei Moma
  • KiTa am Bach, Trier - in Kooperation mit Schreinerei Hansen
  • Hotel White Swan, Manternach (Luxemburg) - in Kooperation mit El-Ligno
  • Zoo Saarbrücken, Saarbrücken - in Kooperation mit Schreinerei Zeiher GmbH
  • Mehrfamilienhaus, Trier - in Kooperation mit PE Immobilien und Verwaltungs GmbH