Brandschutz im Holzbau:
Wie funktioniert das Verfahrenen von FireSec?

Erfahren Sie Wissenswertes über FireSec - Brandschutz im Holzbau

Holz ist nicht nur ein nachwachsender, energieeffizienter und ökologischer Rohstoff, der einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet, sondern auch ein brennbarer bzw. normalentflammbarer Baustoff, der sich am Brandgeschehen beteiligen kann und somit eine Brandlast darstellt.

Daher müssen im Hinblick auf den Brandschutz im Holzbau eine Reihe wesentlicher baurechtlicher Vorgaben sowie Material- und Bauteileigenschaften für brandsichere Konstruktionen berücksichtigt werden.

Generell gilt: Der Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch ist vorzubeugen, sodass wirksame Rettungs- und Löschmaßnahmen möglich sind. 

Die schwerentflammbaren Holzwerkstoffe und Vollhölzer von FireSec erfüllen die baurechtlichen Vorgaben (CE-Leistungsbeständigkeit)* und werden überall dort, wo der Baustoff Holz sichtbar in öffentlichen Gebäuden, oder mehrgeschossiger Bauweise verwendet wird, eingesetzt. Die Schwerentflammbarkeit kann über einen Verwendbarkeitsnachweis (DoP) bzw. Klassifizierungsbericht nachgewiesen werden.

Das FireSec Verfahren: Kesseldruckimprägnierung auf der Basis von Phosphorverbindung